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Abwechslung beim Pausenbrot

cc by flickr/ sillyqwailo

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Wenn die Weihnachtsferien zu Ende gehen, dann haben die Kinder meist genauso viel genascht wie ihre Eltern. Besonders nach diesen Tagen und in der kalten Jahreszeit ist eine gesunde Ernährung, wie natürlich auch sonst, besonders wichtig. Das fängt beim Pausenbrot der Kleinen an. Dieses ist essentiell für Lernerfolge in der Schule und sollte in keinem Ranzen fehlen.

Doch nicht immer lieben die Kleinen das, was Mama in die Brotzeitbox packt. Wichtig ist in erster Linie, dass man die Kinder bei der Auswahl der Zutaten mitentscheiden lässt und dabei für Abwechslung sorgt. Diese Zeit sollte man sich auf jeden Fall nehmen!

Vollkorn ist ein wichtiger Bestandteil. Hier setzt man neben den klassischen Brotsorten auch zwischendurch mal auf Brötchen, die ebenfalls variieren sollten. Gegen Kürbis- oder Sonnenblumenkerne haben die wenigsten Kinder etwas. Auf das Brot oder Brötchen gehören dann neben dem klassischen Belag wie Käse oder Aufstrich auch mal Ei, Salat oder Kräuter. Bunte Gemüse- und Obststreifen runden das Ganze ab.

Schön ist es auch, wenn man die Brote mit Plätzchenformen aussticht oder kleine Brotspieße macht. Viel Fantasie und Farbe ist wichtig. Als kleine Zwischenmahlzeit geben Eltern noch Quark, Joghurt oder einen Müsliriegel mit. Dabei darauf achten, dass nicht zu viel Zucker und Chemie enthalten sind. Und eine kleine süße Überraschung darf auch nicht fehlen, wie zum Beispiel eine kleine Tüte Gummibärchen, ein Stück einfachen Rührkuchen, vielleicht einen Pfannkuchen vom Vortag usw.

Trinken ist in der Pause ebenso wichtig. Hier setzt man auf Fruchtschorlen und Mineralwasser. So gestärkt haben die Kinder wieder genug Energie zum Spielen und Lernen.

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