Sie boomen ja derzeit so sehr, dass man sogar in der Werbung beim Fernsehen zu jeder Tag- und Nachtzeit darüber informiert wird: die Flirtportale. Oftmals kann man sich (erstmal) kostenlos registrieren und macht dann einen längeren Persönlichkeitstest. Dann bekommt man passende „Angebote“ und kann sich die Kadidaten mal näher ansehen.
Klingt vielversprechend? Ist es auch, denn im Detail sieht es so aus: Kostenlos Registrieren, gleich ein Profil anlegen (und dabei ehrlich bleiben 🙂 )und Wunschdate einstellen. Schnellstens wird der Wunschdatepartner gefunden. Mit virtuellen „Anstupsern“, „Anschubsern“ und Einladungen Kontakt aufnehmen und dann gemeinsam das Date planen, in dem mit wenigen Klicks Zeit, Ort und Aktivität gewählt werden.
Und statt langen Chats kann man sich gleich richtig kennen lernen und verlieben. Aber wie sorgt man dafür, dass jede getroffene Vereinbarung verbindlich und jede Einladung absolut aufrichtig ist? Das wird bei PayMyDate mit dem „Liebes-Pfand“ bewerkstelligt.
Der Pfand funktioniert dabei recht einfach: Für eine zugesagt Einladung zu einem Date hinterlegt der Einladende bei PayMyDate ein Liebespfand, welches nur dann eingelöst wird, wenn das Treffen tatsächlich stattfindet. Findet das Treffen statt, verwaltet der Eingeladene den Liebespfand.
Je nach dem, wie das Date gefällt, kann der Eingeladene den Pfand (teilweise) zurückzahlen, behalten oder an PayMyDate zur Unterstützung des Deutschen Kinderhilfswerks weitergeben.
Dank dieses Liebespfands kann man nun auf Seriösität und Sicherheit setzen. Das bedeutet im Klartext: Fakeschutz und anständiges Benehmen. Jetzt anmelden und zum Wunschdate.