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Ausdruck der Gefühle: Es muss nicht immer „Ich liebe dich“ sein

cc by flickr/ loop_oh

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Wir Frauen neigen ja manchmal dazu, uns an kleinen Vorstellungen festzubeißen und uns dann ein wenig, oder manchmal auch mehr, in das vermeintliche Problem hineinzusteigern. 😉 Oh Gott, er hat vor dem Kompliment eine Pause gemacht! Wie ehrlich meint er das jetzt? Oh Gott, er hat nicht widersprochen als ich gesagt habe, dass ich zu fett bin! Findet er mich unattraktiv?

Solche Beispiele gibt es viele und sind meist mehr als unbegründet. Gerne beklagen Partner auch, dass der andere einem nicht oder zu wenig die magischen Worte „Ich liebe dich“ zuraunt. Psychologen warnen davor, in einer Partnerschaft die Liebe nur an diesen Worten festzumachen.

Den Ausdruck der Liebe lernt man als Kind in der eigenen Familie. In vielen Familien sagt man sich jedoch nicht immer „Ich hab dich lieb“, sondern zeigt es vielmehr durch Taten oder auch Umarmungen. Partner, die dies bei ihrem Schatz vermissen, sollten daher unbedingt die Familie des anderen daraufhin beobachten.

Anstatt krampfhaft auf die Worte zu warten, kann man zum Beispiel einmal sehen, was der Partner für einen tut. Nimmt er einem zum Beispiel ohne Murren und Bitten Dinge ab, die man selber nicht mag, ist dies ein Ausdruck von Liebe. Also, Worte sind nicht immer alles!

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