Heute geht es mal wieder sportlich zu. Jeder weiß, dass wir im Frühling hoch motiviert sind unseren Body in Form zu bringen und Neues zu probieren. Als Odlo vor kurzen einige Blogger zum Floating Yoga einlud, habe ich mich deshalb besonders gefreut. Floating Yoga meint nicht dem Balanceakt auf den großen Stand-Up-Paddling-Boards (SUP Yoga) wie man im ersten Moment vielleicht denken mag, nein es handelt sich hierbei schlicht um Yoga auf einem Floß.
Das Floß fungiert als große schwimmende Yogamatte nur weniger wacklig als beim SUP Yoga. Stehende, sitzende als auch kniende Yogaübungen lassen sich hervorragend trainieren. Je nach Wasserbewegung leicht oder stark schwankend werden dabei Balance- und Gleichgewichtssinn optimal trainiert. In der Natur unter freiem Himmel kann das kann sogar besonders meditativ sein. Wasser wirkt beruhigend und hilft Stress abzuleiten, die frische Luft unterstützt diesen Effekt.
Für das Training in Berlins Mitte wurde von der Odlo-Crew ein Floß auf der Spree gemietet. In der kühlen Morgenluft, bei strahlendem Sonnenschein und vor der traumhaften Kulisse zwischen Oberbaumbrücke und Fernsehturm fühlte ich die Entspannung bereits bevor wir mit den Übungen starteten. Berliner Gene bekam ich später zu hören. Nun ja, wir Großstadtpflanzen können wohl überall relaxen.
Vor Beginn der Session gab es eine exklusive Präsentation der aktuellen Odlo Yoga-, Fitness- und Runningkollektion mit dem neuen Material CeramiCool. Kühlende Keramikfasern im Stoff reagieren auf die steigende Körperwärme beim Sport um die erhitzte Haut bis zu 1 Grad Celsius herunter zu kühlen. Klingt sinnvoll. Schon beim ersten Anfassen fühlte sich das Material angenehm frisch an. Natürlich durften wir den Effekt selbst in einem Outfit bei unserer Yoga Einheit testen.
Das Shirt hat eine wunderbar angenehme Haptik. Der Stoff fühlt sich sehr soft an und besitzt gleichzeitig eine gewisse Schwere. Das liegt sicherlich an der Odlo CeramiCool Faser, denn das Shirt selbst ist natürlich überhaupt nicht schwer aber kühler im Vergleich zu anderen Stoffen. Man spricht hier vermutlich von gefühlter Schwere. Gibt es so etwas, egal ihr wisst was ich meine. Weil man Sport am liebsten draußen macht, wurde natürlich auch an den Sonnenschutz gedacht. Mit einen Lichtschutzfaktor von 30+ kann man sich bedenkenlos in die Sonne wagen. Odlo verspricht, dass häufiges Waschen weder dem Cooling noch dem Sonneschutz-Effekt beeinträchtigt.
Nach der Yoga Session war Zeit für ein paar entspannte Momente: Plaudereien, Frühstücksbuffet, ein Kokoswasser und vor allem: Die Sonne auf dem Oberdeck genießen!
2 Kommentare
War das nun drinnen oder draußen? Wo kann man das in Berlin machen? LG Steffa
Liebe Steffa, die uneindeutige Antwort lautet: sowohl als auch 😉
Am Testtag mit Odlo war es morgens in der ersten Gruppe zu frisch um draußen Yoga zu machen, später am Tag wurde des Spaß jedoch an Deck verlagert und wehe es kam ein Dampfer vorbei, dann hieß es Muskeln anspannen. Der Wellengang hat alles kräftig ins Wanken versetzt und natürlich für gute Stimmung gesorgt und den Ehrgeiz angespornt.
LG
Anne