Ein fester Bestandteil der Hochzeitspapeterie sind die Dankeskarten. Schließlich haben all jene, die bei der Feier dabei waren oder auch nur einen schriftlichen Gruß geschickt haben, im Nachgang noch eine Rückmeldung verdient. Sie wirkt am besten, wenn sie nicht nur Text, sondern auch ein paar passende Bilder enthält. Idealerweise natürlich Bilder des Brautpaares – doch welche wählt man aus? Spoiler vorab: Am besten denkt man schon während der Hochzeit an die Gestaltung der Dankeskarten Hochzeit!
Was gilt in Bezug auf die farbliche Gestaltung der Dankeskarten Hochzeit?
Das typische Farbschema kennt jedes Kind: Auf den Dankeskarten Hochzeit dominieren zarte, dezente Töne von Weiß über Rosa und Creme bis zu einem pastelligen Cappuccino-Braun. In Stein gemeißelt ist das allerdings nicht: Wer auch bei der Hochzeit sein farbenfrohes Leben feiert, muss sich bei den Danksagungen nicht zurückhalten. Denn wo bliebe dann die Authentizität?
Am besten gibt es innerhalb der kompletten Hochzeitspapeterie ein einheitliches Farb- und Gestaltungsschema. Was für die Einladungskarten gilt, ist also auch für die Danksagungen nach der Hochzeit zutreffend.
Welche Bilder zeigt man auf den Karten?
Die schönsten, einprägsamsten Szenen der Hochzeit bieten sich natürlich optimal als Motiv für die Dankeskarten Hochzeit an.
Einige Beispiele dafür liegen auf der Hand:
- der Ringtausch,
- der erste Kuss als Abschluss der Zeremonie oder
- das gemeinsame Anschneiden der Torte.
Aber auch besonders lustige oder emotionale Momente mit den Gästen oder / und mit dem Haustier sind tolle Gelegenheiten für schöne Bilder. Und auch das Anschauen oder Auspacken der Hochzeitsgeschenke ist ein weiteres Highlight, das man fotografisch festhalten kann.
Die Möglichkeiten sind also mannigfaltig. Und wenn am Tag der Hochzeit partout keine passenden Bilder entstehen: Auch in der Zeit nach dem großen Tag wird sich ein Termin für ein weiteres Fotoshooting finden.
Inwiefern stehen das Hochzeitsoutfit und die Danksagungen nach der Hochzeit miteinander in Bezug?
Besonders harmonisch wirkt die Sache, wenn die optische Gestaltung der Dankeskarten Hochzeit an die Kleidung des Brautpaares erinnert – etwa an den Hochzeitsanzug. Dabei kann man Farben und optische Merkmale von der Hochzeit gerne aufgreifen, aber bitte nicht im übertriebenen Maße. Möglicherweise ist die Komplementärfarbe oder ein zurückhaltendes Design die beste Wahl, um die Hochzeitsfotos bestmöglich zu inszenieren.
Wer also in knalligen Farben heiratet, sollte vielleicht keine dementsprechend bunten Bilder in eine ebenfalls farbenfrohe Karte einfügen. Ein in dezenten Farben gehaltenes Hochzeitsoutfit hingegen kommt vor einem gleichermaßen intensiven wie eleganten Hintergrund (etwa weinrot) aber häufig besonders gut zur Geltung.
Am wichtigsten ist natürlich, dass man sich im und mit dem jeweils gewählten Farbschema der Hochzeitskleidung und der Dankeskarten Hochzeit vollkommen wohl fühlt. In dieser Hinsicht kann es hilfreich sein, sich mit der psychologischen Wirkung von Farben zu befassen. Einen Grund, sich entgegen den eigenen Vorlieben für den Mainstream zu entscheiden, gibt es hingegen nicht.
Doch wie weit darf der individuelle Geschmack in die Fotos einfließen? Und wie viel Farbenfreude ist das richtige Maß? Derlei Fragen kann man am Tag der Hochzeit nicht immer mit Gewissheit beantworten. Man kann jedoch verschiedene farbenfrohe Accessoires (etwa Schuhe, Blumen oder gar einen Regenschirm) mit vor die Linse der Kamera nehmen, um so eine gewisse Auswahl entstehen zu lassen. Bei Bedarf kann man zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal neue Bilder für die Danksagungen nach der Hochzeit machen lassen. In den Druck gehen die Karten erst dann, wenn wirklich alles vollkommen stimmig ist.
Fazit? Es lohnt sich auch im Hinblick auf die Danksagungskarten, beim Hochzeitsoutfit genauer zu überlegen
Die Hochzeit ist der eigene, große Tag. Gerade an diesem hat man die Möglichkeit, beim Styling auf den ganz eigenen Stil zu setzen. Doch ob Mainstream oder Paradiesvogel: Es lohnt sich, bereits jetzt die Dankeskarten Hochzeit im Hinterkopf zu haben. Denn die bieten die Chance, die Stimmung der Hochzeitsfeier noch einmal teilweise nachzuzeichnen. Wenn man das Hochzeitsoutfit als Maßstab für die komplette Hochzeitspapeterie betrachtet, entsteht eine insgesamt runde Sache – und ein perfekter Rahmen für ein unvergessliches Fest.
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