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Zeit haben liegt wieder im Trend

Fotos: Fashion Insider

Es gibt in der Mode viele Dinge die kommen und gehen. Eine Zeit lang waren es die Armbanduhren, die nahezu ganz aus unserem Accessoirefundus verschwanden. Wozu eine Uhr tragen, wenn das stets präsente Mobiltelefon einem die Zeit viel genauer anzeigt.

Nun hat sich diese Entwicklung umgekehrt und die kleinen Zeitmesser kamen erst als Retrowelle in Form der in den 80er Jahren populären Digitaluhr zurück, dann fanden sie mit goldfarbenem Gliederarmband und klassischem Zifferblatt den Weg in unsere Herzen.

Waren einstigen männlichen Statussymbole meist groß und hoch technisiert, geht der Trend jetzt eindeutig wieder in die dezentere Richtung. Die aktuellen Uhrenkollektionen setzen auf Understatement. Grazile Modelle, die trotzdem das gewisse Etwas haben und elegant und zeitlos wirken. Armbänder in fröhlichen Farben, Leder in allen Nuancen und natürlich Roségold ergänzen die Auswahl neben dem traditionellen Stahl, Silber und Gold.

Wer sich für ein schlichtes Design entscheidet, kann mit Wechselarmbändern nach Lust und Laune den Look verändern. Bei einigen Herstellern kann man sie direkt bestellen oder man findet Vielfalt beim Uhrmacher und spezialisierten Shops wie die Uhrenarmbänder von Watchband Berlin.

Bei aller Bescheidenheit erstaunt die Lust auf Glitzer. Die Modelle mit Kristallen auf Ziffernblatt oder Gehäuse gehören zu den Bestsellern. Hierbei ist es egal ob Weißgold, Roségold oder der Klassiker Gelbgold. Materialmischungen machen die Uhren lebendiger. Sie sind ideal um bei der Schmuckfarbe schnell zu variieren ohne den Schrank voll Uhren zu haben.

Eine besonders schöner Trend sind farbige Ziffernblätter. Tiefes Blau wie auch braun und schwarz sind bei Frauen und Männern ein Hingucker.

Chronographen, eine Weiterentwicklung der Piloten- und Militärtechnik, sind ein Klassiker für Herren. Ebensowie der Marinelook haben sie es zum Dauerbrenner unter den Accessoires geschafft.

Für die Form des Gehäuses lassen sich keine Neuentwicklungen finden. Kantig, rund, oval – äthetisches Empfinden und die Anatomie des Handgelenks geben die Richtung vor. Generell sind Digitaluhren eher eckig und die klassischen Modelle klar und rund in der Form.

Grundsätzlich gilt, Individualität vor Einheitslook was einem gefällt darf man auch tragen. Wichtig ist aber immer, dass eine Uhr zum gesamten Stil des Trägers passen muss. Nur dann fügt sich die Uhr harmonisch in das Gesamtbild des Trägers ein.

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