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Helena Christensen: Keine klassische Schönheit

Helena Christensen sieht das Geheimnis ihre Erfolges darin, dass sie auf Fotos immer eine gute Figur mache. Das dänische Supermodel ist eine der attraktivsten Frauen der Welt und empfindet sich dabei nicht unbedingt als klassische Schönheit. Allerdings liege ihr Talent darin, auf einem Foto immer gut auszusehen. „Ich halte mich nicht für eine klassische Schönheit“, gesteht sie. „Ich finde, dass ich sehr eigenartig aussehe, nein wirklich. Ich bin komplett asymmetrisch, was nur zeigt, dass man Schönheit nicht anhand eines Handbuchs definieren kann. Vielleicht bin ich einfach nur ein bisschen fotogen“, beschreibt sie sich.
In den 90er Jahren zählte die inzwischen 42-Jährige zu der Riege der Supermodels und habe trotz ihrer eigenen Meinung, keine besondere Schönheit zu sein, nie den Druck verspürt, ihr Aussehen verändern zu müssen.
Über ihre Karriere und die ihrer Kollegen sagt sie dem ‚Style‘-Magazin: „Wir hatten große Persönlichkeiten, aber keiner hat versucht, das zu verändern. Ich habe nie von jemanden gehört, dass er uns gesagt hat, anders zu sein, Gewicht zu verlieren oder unsere Körper in Form zu bringen. Niemandem von uns wurde gesagt, dass wir irgendetwas an uns verändern sollten, das hätte bedeutet, dass unser Selbstbewusstsein verloren gegangen wäre. Einige Mädels sollten sich einfach treu bleiben und an sich glauben und falls das nicht funktioniert, dann ist das einfach nicht das richtige Business für sie“, spricht sie über ihr Leben als Model und ihren Rat für die nachrückenden Generationen.

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