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„Tatort: Es ist böse“ basiert auf einem echten Fall!

cc by wikimedia/ César

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Wie immer versammelten sich am gestrigen Sonntag Millionen Deutsche vor ihren Fernsehern um sich den neuen „Tatort“ anzusehen. Dieser trug den Namen „Es ist böse“ und war wieder einmal ein „Tatort“ der eher blutigen und gruseligen Sorte. Um so eindrucksvoller ist dies, wenn man weiß, dass die Folge auf echten Morden basierte.
Die Kommissare Steier (Joachim Król) und Mey (Nina Kunzendorf) versuchten in „Es ist böse“ einen Serien-Killer zu stoppen, der es auf Prostituierte abgesehen hat. Dabei erhielten die Zuschauer dieses Mal vor allem Einblicke in die Psyche von Conny Mey, die von den Ereignissen sichtlich mitgenommen wurde.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit: Im Jahr 1987 brachte ein Killer in Bremen Prostituierte mit etlichen Messerstichen brutal um. Er wurde damals in der Presse der „Jack the Ripper von Bremen“ genannt. Damals zeigte sich der Mörder selbst an und wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er ist also wieder frei. Den Fetisch mit der Frischhaltefolie haben sich allerdings die „Tatort“-Autoren ausgedacht.

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