Für Mütter ist es, gerade in den ersten Monaten, sehr schwer, ihr Baby allein in einem Raum zu lassen. Umso wichtiger ist es, dass sie ein Babyphone haben, auf welches sie sich verlassen können. So kann man sorglos und mit ruhigem Gewissen etwas Zeit für sich verbringen – zum Beispiel, mit einem guten Buch.
Aber was ist nun ein gutes, und was ein schlechtes Babyphone? Reicht es, wenn man sich dabei an dem Preis orientiert, je teurer desto besser?
Nein, wahrscheinlich nicht. Die Macher der Seite Babyphone-Test warnen davor, dass manche Funktionen, die die Geräte, welche mittlerweile auch als High-Tech-Versionen zu haben sind, mitliefern, nicht immer auch das beste für die Gesundheit des Kindes sind.
So werden heutzutage nicht nur akustische Signale übertragen, auch Bewegungsmelder inklusive Bewegungsmatte, integrierte Einschlaflieder, Kamera, Temperatursensor, Nachtlicht, Gegensprechfunktion oder Luftfeuchtigkeitssensor können vorhanden sein.
Was davon taugt wirklich etwas, was braucht man, und was ist nur etwas für überbesorgte Eltern? Babyphone-Vergleich weiß es. In der Liste der Bestseller findet man eine Übersicht über alle Geräte, und auf entsprechenden Unterseiten findet man auch verschiedene Testberichte und Nutzerrezensionen.
Übrigens: Babyphone müssen nicht nur etwas für frischgebackene Eltern sein. Auch als Erwachsener kann man damit eine Menge Spaß haben. Leute zu belauschen oder zu erschrecken ist zwar nicht die feine englische Art, aber gesagt haben wollte ich es trotzdem. Man kann es natürlich auch einfach nur benutzen, um im Haus von Raum zu Raum zu kommunizieren.