Im Dornen-Blog wurde ich zu einem interessanten Artikel Inspiriert. Die Ursprungsidee stammt wohl von Wally und seiner Buchtitelpoesie.
Worum geht es dabei? Um Bücher aus unserem Regal, die einen ganz besonderen Titel tragen. Ein Titel abseits von „Die Tochter des Malers“, „Die Versuchung“ oder „Der Tannenbaum“.
Ein poetischer, klangvoller Titel, der sofort Lust auf mehr macht und das Buch in eine geheime Aura hüllt.
Sehr viele Bücher, die diesen Gesichtspunkten entsprechen, habe ich bei mir nicht gefunden. Aber diese wenigen möchte ich euch nicht vorenthalten.
Leider sind die Fotos nicht allzu deutlich. Von daher noch einmal im einzelnen:
- Ken Kesey – „Einer flog über das Kuckucksnest„
- Astrid Lindgren – „Das entschwundene Land„
- Wally Lamb – „Früh am Morgen beginnt die Nacht„
- Carlos Ruiz Zafón – „Der Schatten des Windes„
- Sarah Lark – „Im Land der weißen Wolke„
- Nora Roberts – „Lilien im Sommerwind„
- Muriel Barbery – „Die Eleganz des Igels„
- Audrey Niffenegger – „Die Frau des Zeitreisenden„
- John Irving – „Bis ich dich finde„
- Paulo Coelho – „Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte„
- John Irving – „Gottes Werk und Teufels Beitrag“
Und meine neuesten poetischen Schätzchen: Katharina Hagenas „Der Geschmack von Apfelkernen“ und Christian Krachts „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“
Welche Titel-Perlen finden sich bei Euch im Bücherregal?