Heutzutage tragen auch Männer gerne Schmuck und wissen, wie man sich schick macht. Der ursprüngliche Männerschmuck hat aber nichts mit Armbändern, Ringen oder Ketten zu tun, sondern wächst direkt im Gesicht. Mit dem Bart kann ein Mann einen guten oder schlechten Eindruck hinterlassen und bei den Mitmenschen eine bestimmte Wirkung erzielen.
Ein Mann, der einen Vollbart oder einen Kaiserlichen Backenbart trägt, wird von anderen meist mit viel Respekt behandelt, weil ein wallender Bart majestätisch und unter Umständen sogar beinahe furchteinflößend wirken kann.
Mit einem Bart drückt man aber nicht nur etwas aus, er dient durchaus auch als Schmuckstück. So gibt es viele schöne Bartfrisuren, aus denen ein Mann wählen kann. Ist nicht die Richtige dabei, kann man aber natürlich auch die eigene Kreativität walten lassen und den Bart so formen, wie man möchte. Trägt man einen Bart, sieht man anders aus als
ohne Behaarung im Gesicht, was den Bart zu einem modischen Schmuckstück macht, dass man auch mal für eine Woche abnehmen kann und dann einfach wieder wachsen lässt. So ist auch Abwechslung garantiert möglich.
Egal, auf welche Bartfrisur die Entscheidung fällt, in jedem Fall ist es wichtig, den Rest des Gesichts glatt zu rasieren. Die Nassrasur sollte sauber und genau sein, um ein möglichst schönes Gesamtbild zu erzielen. Dafür eignet sich ein hochwertiger Rasierer oder ein edles klassisches Rasiermesser am besten. Diese Werkzeuge der Nassrasur sorgen nämlich dafür, dass die Haut bei der Nassrasur nicht zu sehr gereizt wird und mit Brennen oder Jucken reagiert. Bei minderwertigen Rasierern kann das oft passieren, da die Klingen von schlechter Qualität sind und der Haut dadurch schaden können. Für sehr genaue Kanten der Bartfrisur eignet sich ein Rasiermesser hervorragend, weil man damit sehr flexibel und präzise arbeiten kann. In beiden Fällen ist aber die Qualität des Werkzeugs ausschlaggebend um ein wirklich ansprechendes Ergebnis zu erzielen und der Haut dabei keinen Schaden zuzufügen.
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