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Geburtstag: vier Bücher kommen dazu

Allen, die sich für die Geburtstagsaktion interessieren, soll gesagt sein: Es sind noch einmal vier Bücher dazu gekommen:

  1. John Irving – „Bis ich dich finde“ (Gebundene Diogenes-Ausgabe)
  2. Stieg Larsson – „Verblendung“ (Gebundene Weltbild-Sonderausgabe)
  3. Kirsten Marohn – „Lappalie“
  4. Mary W. Shelley – „Frankenstein“ (als Booklets in Roman-Box)

Das besondere daran ist, dass diese Bücher privat gesponsort worden sind. Es handelt sich nicht etwa um gebrauchte und abgegriffene Werke oder um Mängelexemplare, sondern um absolut neue und originalverpackte Romane.
Ich freue mich tierisch mit „Frankenstein“ noch einen Klassiker dabei zu haben, das Buch unserer Kirsten und natürlich „Verblendung“ und „Bis ich dich finde“ von meinen Lieblingsautoren.

Der Sponsor, ein Leser von lillyberry.de und ein mittlerweile wirklich guter Freund von mir, schrieb mir folgendes:

Ja, ich möchte es wirklich – Bücher verschenken […] Es gibt sicherlich zig Möglichkeiten, sie im Internet zu verlosen, aber da mir lillyberry sympathisch ist, möchte ich sie gerne hier loswerden.
Ich finde die Idee einfach klasse, Bücher zu verschenken. Wenn ich eine Homepage hätte, würde ich das sicherlich öfters machen, aber da ich nunmal keine hab, kam mir der Gedanke, sie über dich und deine Seite an die Leute weiterzureichen.

Wirklich edel! Ich danke Dir, Eddie.
Die Bücher wurden zum Shop hinzugefügt (bis auf „Verblendung“ alle mit identischen Covern) und ihr könnt mir weiterhin Mails an info@lillyberry.de zukommen lassen.
Ich füge alle Namen in eine Excel-Liste. Die Auslosung für diese vier Bücher wird Eddie dann selbst vornehmen.

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8 Kommentare

  • Antworten Lisa März 12, 2009 um 1:20 pm

    Eine so schöne Idee ist das. Auch diese spendable Geburtstagsauslosung von dir Lilly, total schön!
    Ist hier jemand, der Clive Barker liest?
    Suche Gleichgesinnte!

    LG
    Lisa

  • Antworten holly März 12, 2009 um 1:27 pm

    Ich hab mit Abarat angefangen und fands toll ^^ Glaub aber, Abarat ist sone Ausnahme und der Rest ist brutaler, oder?

  • Antworten Eddie März 12, 2009 um 2:22 pm

    Ich hab ihn früher sehr gern gelesen, aber seit „Sakrament“ nicht mehr. Kann mir aber vorstellen, irgendwann wieder anzufangen. „Jenseits des Bösen“ hat mir am besten gefallen.

  • Antworten Lisa März 12, 2009 um 3:34 pm

    @holly: Ja, Clive geht sonst sehr blutig und grausig zu Werke, aber stehts stilvoll.^^

    @Eddie: Seine früheren Werke sind natürlich Klassiker, und mir auch die liebsten. Ich bewundere den Ideenreichtum von „Gyre“ und „Imajica.“
    Kennst du seinen deutschen Fanclub?

  • Antworten Eddie März 12, 2009 um 5:17 pm

    Ich kenne „That’s Clive.“
    War da ne Weile Mitglied, aber bin schon lange draußen.
    Übermäßig blutig und grausig finde ich ihn nicht; es ist erträglich. Aber sehr gut gefallen mir seine Fantasien und seine exakten Beschreibungen einer Welt, die es nur in seiner Vorstellung gibt.
    Wie diese Teppichwelt in „gyre“, das war erstaunlich.

  • Antworten Lisa März 12, 2009 um 5:35 pm

    Oja, „Gyre“ ist zweifellos ein ganz besonderes Werk, und zeigt die Vorstellungskraft von Clive. Aber seine sämtlichen Werke zeugen von dieser brillanten Kraft.
    Wenn du „Jenseits des Bösen“ so magst, dann magst du mit Sicherheit auch „Stadt des Bösen“, oder?
    Ich bin auch aus dem Fanclub ausgetreten, aber jetzt nach so langer zeit bereue ich es fast, und vermisse den Kontakt zu anderen Fans ziemlich.

  • Antworten Eddie März 13, 2009 um 5:24 pm

    Keine Frage, die beiden gehören zusammen und ich hab sie immer hintereinander weg gelesen.
    Ein wenig gefällt mir der erste Teil besser, kann aber nicht erklären, warum das so ist.
    Der zweite hat auch tolle Elemente, und deshalb versuche ich ihn nicht zu diskriminieren oder
    zu vernachlässigen 🙂

  • Antworten Lisa März 13, 2009 um 6:02 pm

    Tja, aber nun vernachlässigst du den Clive. 🙂

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