Auch im Sommer 2012 können und sollten Männer modisch mit den neuesten Trends gehen. Dabei bewegen sie sich mittlerweile recht sicher in der früheren Frauendomäne: dem Schmuck. Denn die Aussage, dass Schmuck den Frauen vorbehalten bleiben sollte, ist im Sommer 2012 die einzige Sache, die tatsächlich out ist. Wir haben uns deshalb mal ein wenig bei CHRIST.de umgeschaut.
Klassiker Armbanduhr
Für viele Männer immer noch mehr ein praktisches Utensil zum Zeit ablesen, als tatsächlich Schmuck. Das darf auch im Sommer 2012 so bleiben. Gerade Freizeituhren werden im Allgemeinen eher sportlicher. In der Freizeit drückt er mit Lederbändern, Pulsmesser oder Stoppuhr aus, dass er sportlich und doch modisch elegant gekleidet ist. Aber gleichzeitig werden auch edlere Herrenuhren innovativer. Breite Lederarmbänder und farbige Ionenbeschichtungen lösen seit Jahren die klassischen silbernen Edelstahluhren ab. So auch im Sommer 2012.
Auf den Spuren von Captain Jack Sparrow
Im Sommer 2012 sollten Herren auf Leder und Metall setzen. Die namhaften Schmuckhersteller tun es jedenfalls und spielen mit der Kombination beider Materialen und Motiven wie gekreuzten Schwertern und Münzen. Dieser Schmuck kann mittlerweile auch gut zum lockeren Businessoutfit getragen werden. Die Zeiten in denen Mann im Büro nur Armbanduhr und Ehering trug sind hoffentlich ein für alle Mal vorbei.
Edle Materialien
Egal welchen Stil der Schmuck auch verkörpert, edle Materialien sind angesagt. In Armbändern, Ketten, Manschettenknöpfen und Krawattennadeln sind hochwertige Materialen voll im Trend. Titan, Stahl oder Edelstahl sind hochaktuell und werden auch in ihrer Kombination verarbeitet. Beim Herrenschmuck findet man derzeit oft Titan in Verbindung mit Platin oder gar Gold.
Zum Styling muss es passen
Genau wie beim weiblichen Geschlecht, zählt Schmuck auch bei den Herren als Accessoire und soll das Outfit abrunden und aufwerten. Das bedeutet auch, dass der Schmuck auf das Styling abgestimmt sein sollte. Hat er also Das Strandoutfit und Leder Flip Flops an, können es gern auch mal mehrere breite Lederarmbänder zusätzlich zur Armbanduhr sein. Im absoluten Businessanzug sollte dann aber auf weniger und edleren Schmuck aus Edelstahl mit weniger kreativen, sondern eher klassischen Formen zurückgegriffen werden.
Das Maß entscheidet
Will er nicht gerade als BlingBling HipHopper auftreten, ist es wichtig, den Schmuck gut zu dosieren. Das bedeutet besonders bei schmächtigen Herren sollte der Schmuck den körperlichen Gegebenheiten angepasst werden. Hier gilt dann oft weniger ist mehr. Zwar sind breite Uhren sehr im kommen und sie werden immer dicker, größer und bunter. Hat er aber eher einen schlanken Arm, wirken diese dann schnell überproportioniert. Das gleiche gilt für Ringe, Ohrringe und Ketten.
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