
Was sie am meisten in Aufregung versetze sei vielmehr die Freude auf ein neues Projekt und eine neue Idee, versichert sie und fügt hinzu: „Obwohl ich verdammt stolz auf die Wurzeln unserer Marke bin, weiß ich, dass das Beste noch kommen wird.“
Die 44-jährige Designerin erinnert sich an die Anfänge des Labels – das inzwischen mehr als 130 Outlets auf der ganzen Welt vorweisen kann – und will den Geist, den es bei der Gründung 1996 innehatte, immer beibehalten. „Wir nennen das den Geist der Mocomb Street, denn dort stand der erste Jimmy Choo-Laden. Die Einstellung der Firma hat sich seit den Anfängen nicht verändert“, stellt sie fest.
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