FASHION

Germany’s Best Dressed Woman 2013: Jessica Schwartz

Fotos: Wikimedia / Manfred Werner

Für jedes Kleidungsstück gibt es scheinbar ein Verfallsdatum. Jessica Schwarz, Moderatorin und Schauspielerin, gibt offen zu, dass sie es unpassend findet in ihrem Alter kurze Röcke und Hotpants zu tragen. Dabei ist sie erst 36 und trotzdem möchte sie sich in Modedingen nicht auf derselben Stufe sehen wie junge Teenie-Mädchen.
Um ihr Modebewusstsein muss die Schauspielerin sich aber keine Sorgen machen und auf ihre Meinung sollte wohl gehört werden. Nicht umsonst wurde die Schauspielerin von den durch „Grazia“-Leser und eine Jury zu „Germany’s Best Dressed Woman 2013“ gewählt – ein großes Lob. Besonders hervorgehoben wurde ihre Intuition was ihren eigenen, persönlichen Stil betrifft und ihr Mut sich modetechnisch auch mal etwas zu trauen. Neben Jessica Schwarz wurde auch Eva Padberg als „Best Dressed Model“ und Sibel Kekilli in der Kategorie „Best Dressed Red Carpet“ geehrt, sowie weitere Mitglieder des deutsches Showbusiness.

Modisch auch im Alltag

Im Alltag scheint Frau Schwarz es legerer zu mögen als auf dem roten Teppich; trägt sie doch lieber Kleidungsstücke die bequem sind und sich gut anfühlen. Trotzdem hat sie ein Faible für Mode und ein Gespür dafür, welche Kombinationen ihr schmeicheln und sie gut aussehen lassen. Ihr gefallen Looks, die nicht ganz einheitlich und nicht ganz clean wirken, meint sie, deswegen mixt sie gerne verschiedene Materialien und Schnitte miteinander. Ihre Outfits hätten viel damit zu tun wie sie sich fühlt und in welcher Stimmung sie sich befindet, fügt sie hinzu.
Privat trägt sie liebend gerne Stücke von Boss Orange, allerdings nicht ausschließlich: auch Dior hat es ihr angetan.
Da kann man nur hoffen, dass sie weiterhin so ein gutes Händchen für Mode beweist und der Welt zeigt, wie man ohne Hotpants und Miniröcke eine gute Figur macht.

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