FASHION

Laufsteg Hörsaal

Fotos: flickr / John Castillo

Das neue Semester beginnt und vielen sieht man leider auch an in welchem Fach sie studieren. Aber es heißt nicht umsonst Kleider machen Leute.
Jura/ BWL: Die Männer haben viel Haargel in den Haaren meistens Poloshirt. Frauen tragen gerne Perlenohrringe einen Pferdeschwanz und ebenso ein Poloshirt mit dezenzten Farben.
Ein eleganter Kleidungsstil wäre empfehlenswert. Perlenketten und Seidentücher für die Frau und sportlich elegant wie mit einem Blazer in Kombination mit einem T-Shirt für den Mann. Noch ein kleiner Tip an die Frauen: Gepflegte Nägel und ein schöner Lack sind überall Pflicht wer will schon abgekaute Nägel haben? Deswegen sollte sich die Karrierefrau von Morgen ruhig ab und zu mal eine professionelle Maniküre gönnen. Für diejenigen, die selber Hand anlegen möchten, können auf www.nd24.de die passende Ausstattung dafür erwerben.
Maschinenbau: Auch in diesem Bereich sieht man an den Universitäten wie beim Mann auch als bei der Frau unaufällige Hosen, Schuhe und in manchen Fällen auch ein Karohemd. Meistens kein Make Up oder Nagelpflege. Einfach sollte das Outfit sein für diesen praktischen Beruf, allerdings darf es auch gerne ein peppiges Top oder ein buntes T-Shirt beim Mann sein. Sportschuhe und Chucks passend dazu.
Achitektur/Design: Hornbrille Sidecut beim Mann und Dutt bei der Frau ist da nicht wegzudenken und erfüllt das typische Klischee. Fakt ist, dass Architekten und Designer schön sein müssen. Sie tragen meistens schwarz bis dunkelgrau. Die Farbe schwarz kaschiert. Ein guter Architekt trägt Schwarz ein schlechter Architekt trägt Trauer, das ist das ganze Geheimniss.
Pädagogen: Meistens gemütliche Kleidung und lange Haare egal ob Frau oder Mann. Den so gennanten Schlabberlook.
Natürlich sollte ein Pädagoge ein Vorbild für Kinder und Jugendliche sein, die er oder sie betreut. Meistens laufen die weiblichen Pädagogen gerne in roten Kostümen und mit roten Haaren herum. Das ist etwas zu spießig. Ziehen Sie an was Sie möchten aber ihrem Alter entsprechend und nicht zu aufreizend. Eine dichte leichte Strumpfhose kombiniert mit einem knielangem Rock und ein schlichtes Top ist bezaubernd. Allerdings mit wenig Ausschnitt. Tattoos und Piercings sind in diesem Beruf weniger von Vorteil.
Und wer es ganz wild mag, wird einfach Moderatorin und lebt dann seine Modeleidenschaft auf der Bühne aus!

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