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Meyer = grottendämlich?

lesenIch kann nicht anders. Es tut mir leid. So langsam fällt es mir schon selbst auf und einige Vorwürfe seitens der Kommentatoren scheinen doch ihre Berechtigung zu haben.
Jemand hat die Bücher von Stephenie Meyer wieder verbal verprügelt und ich muss es hier zumindest kommentieren. Es ist ein Zwang.

Um wen geht es? Um Elke Heidenreich.
Ich schwöre, in dem Moment, als sie anfing von dem Quatsch auf den Bestsellerlisten zu sprechen, wusste ich, dass ich darüber etwas schreiben würde. Dass sie aber dann nur auf Stephenie Meyer anspielte, hat mich erst innehalten lassen. Warum hätte sie nichts zu Simon Beckett sagen können – dann würde mein Tenor immerhin mal anders klingen. Sei’s drum.

Der genaue Wortlaut:

Und ich frage mich, warum auf den Bestsellerlisten im Moment so viel Schund ist, diese grottendämlichen Bücher von Stephenie mit irgendwelchem Wissen bis zum Morgengrauen oder so. Was soll das da? Solche Bücher haut Denis Scheck eigentlich mit Recht immer in die Tonne. Gefällt mir zwar nicht diese Handbewegung, mit der er sie wegschmeißt, aber er hat da doch immer den richtigen Griff für die falschen Bücher.

Zu hören und zu lesen im neuen Buchtipp der Woche. (der mir übrigens abgesehen vom Rest sehr gefiel und mich schon durch ihre Erzählungen zum heulen gebracht hat):

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