Uncategorized

Strandmuscheln und das Lesen am Strand


Die meisten von euch wissen ja, dass ich am Meer lebe. Nur ein kurzer Fußweg, und ich bin unten am sonnigen Strand. Die Sonne scheint bei uns immer aus vollen Kübeln, und im Sommer finden wir nur dort Abkühlung. Die California Girls tänzeln mit ihren heißen Körpern herum, die Sunny Boys spielen Beachvolleyball. Aus dem Radio ertönt der Limbodance von David Hasselhoff, die Möwen kreischen laut und ab und zu hört man das Zischen einer eiskalten Limodose, die gerade geöffnet wird. Das Wasser glitzert, fröhliche Kinderstimmen vermischen sich mit dem Geplantsche – und wo man hinschaut, sind die Menschen gebräunt, gut erholt und glücklich.
Nein, ich übertreibe kein bisschen, und neidisch will ich euch nicht machen 🙂

Gut, wir sind nicht Miami Beach, ich gebe es ja zu, aber es ist schön hier – Sommer für Sommer. Und ich liebe nichts mehr, als meine Freizeit unten am Wasser zu verbringen und ein gutes Buch zu lesen. Jetzt wo die Temperaturen wieder steigen, werde ich das auch wieder in Angriff nehmen. Ich werde mich mit Eistee und meinen Sommerbüchern ausrüsten, und los geht’s.

Obwohl die Sonne schon stark genug ist, um zu wärmen oder auch einen kleinen Sonnenbrand zu verursachen, kriegt man das noch ganz gut mit Sonnencreme in den Griff. Nachher Mitte Juni, Juli oder August wird es dann teilweise unerträglich – besonders in der Mittagsonne. Von oben knallt es im 90 Grad-Winkel heiß herab und von den Seiten reflektiert der helle Sand das Licht und die Wärme. Lange hält man es da nicht aus.
Und ehrlich, jedes Mal einen Strandkorb zu mieten ist nicht nur teuer (manchmal bin ich jeden Nachmittag da), sondern schränkt auch in der Auswahl des Strandplatzes ein.

Für dieses Jahr habe ich aber eine perfekte Lösung: Ich werde mir eine Strandmuschel kaufen. Die, die häufiger and Stränden oder Seen unterwegs sind, werden so etwas sicher kennen. Für alle anderen: Dabei handelt es sich um eine Art Zelt, das vorne offen ist, und nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch als Windschutz dient. Einmal bezahlt, und man kann sie immer und immer wieder nutzen.

Für folgendes Model habe ich mich entschieden:

Warum?
Es sieht chic aus, bietet einen UV-Schutz von 50, hält auch Regenschauer gut aus, sodass ich nicht im wahrsten Sinne des Wortes gleich die Zelte abreißen und nach Hause stürmen muss, lässt sich leicht aufbauen (angeblich, aber ich bin zuversichtlich), wiegt kaum etwas (unter einem Kilo) und lässt sich einfach in der Strandtasche hin und herschleppen.
Ich kann also, bevor ich wieder nach Hause gehe, durchaus noch fix in den Supermarkt gehen, und schleppe mich nicht an dem Zelt kaputt.
Weitere Infos zur Reise Strandmuschel Ikarus und Detailbeschreibungen findet ihr auf der Herstellersteite.

Sobald ich meine Strandmuschel habe, wird’s ein Strand- und Bücherfoto geben!

____________
Bild oben: Oliver Haja / pixelio.de

No votes yet.
Please wait...

Das könnte dir auch gefallen

Keine Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.