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In jedem Winter das gleiche: Kalte Luft draußen und trockene Heizungsluft drinnen machen dem ganzen Körper zu schaffen. Die Haut spannt, die Lippen werden rissig und auch das Haar hat es in dieser Jahreszeit nicht leicht. Daher braucht der Körper im Winter eine extra Portion Pflege!
Ab Temperaturen unter acht Grad kann die Haut ihren natürlichen Schutzschild, den sogenannten Hydrolipidfilm nicht mehr richtig aufbauen. Dagegen hilft nur tägliches Cremen und zwar dem Hauttyp entsprechend. Besonders zu leiden haben dabei natürlich Menschen mit einer eh schon trockenen Haut. Sie sollten auf Produkte mit Inhaltsstoffen wie Urea setzen.
Besondere Aufmerksamkeit benötigen die Hände, die Knie und die Ellenbogen, die ruhig mehrmals am Tag eine Ladung Creme vertragen können. Generell ist natürlich jede Haut anders und so sollte man sich am besten selbst beobachten: Generell nur nach dem Duschen cremen und eben dann, wenn man merkt, dass die Haut Pflege braucht, denn mit zu viel Creme kann die Haut auch überfordert werden und Unreinheiten oder Allergien können womöglich die Folge sein.
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