Trends erscheinen manchmal aus dem Nichts und so mancher stellt sich die Frage, welche Dynamiken sich dahinter verbergen. Ist es eine Person, die nachts einen genialen Traum hat, der fortan Wirklichkeit wird oder sind es andere Mechanismen, die dafür sorgen, dass etwas zuvor vollkommen Undenkbares zu einem globalen Phänomen wird?
Bei dieser Fragestellung ist besonders interessant, wie sich die Entstehung eines modischen Trends seit dem Beginn der Digitalisierung verändert hat. In einer Zeit, in der sich ein Großteil aller Menschen im Internet inspirieren lässt und dort etwa nach Lösungen sucht, wie sich Bilderwände elegant gestalten lassen oder wie Teebaumöl die Haut pflegt, geht plötzlich alles wesentlich schneller. Die Dynamiken des Internets stellen damit eine große Chance für kleinere Trendsetter dar, obwohl angemerkt werden muss, dass die Sichtbarkeit im weltweiten Netz stark von den Ausgaben für Werbung abhängt. Macht man eine Entdeckung im Internet, so ist diese weitaus weniger zufällig als man das meinen würde. Dadurch ist es besser denn je möglich, Trends aus dem Nichts zu kreieren.
Große Events und deren Einfluss auf die Modewelt
Der Gang über den roten Teppich- auch heute ist er noch so faszinierend wie zu den großen Zeiten der Film- und Musikstars. Heute scheint es oftmals so, als würden die gefeierten und prämierten Werke in den Hintergrund treten, angesichts der vielen Stars, die selbst zu großen Marken geworden sind. Wer zu den größten Filmfestivals der Welt eingeladen ist, der wird selbst zu einer Werbefläche. Nicht umsonst reißen sich die großen Modemarken darum, die bekannten Stars mit ihrer Kleidung und ihren Accessoires ausstatten zu dürfen. Wer es mit seiner Mode auf die große Bühne geschafft hat, der kommt damit in die Nachrichten und hat damit das Potenzial, binnen erstaunlich kurzer Zeit einen Trend zu schaffen.
Influencer – ein kurzes Phänomen
Dass es nicht immer großes Talent oder eine beeindruckende Schönheit braucht, um weltweit von sich reden zu machen, das zeigen die bekanntesten Influencer des Jahres 2022. Manchmal reicht es schon, hartnäckig zu sein und in vielen Fällen gelingt es den zuvor vollkommen unbekannten, sich einen Namen bei den Abonnenten zu machen, weil sich diese mit einem Influencer besser identifizieren können als mit einem Filmstar oder einem steinreichen Fußballmillionär.
Eine Sache, die bei einem Trend niemals vergessen werden darf und die sich trotz allen Wandels der Mechanismen dahinter niemals ändern wird, ist die bahnbrechende Neuerung, die Wiederfindung und das Gegensätzliche. Eine neue Plattform wie BingBong, die es gleich zu Beginn in der Branche mit den großen Namen aufnimmt, muss vollkommen neue Konzepte an den Tag legen, die einen potenziellen Kunden davon überzeugt, sich für diese Seite zu entscheiden. Wer schnell abnehmen möchte, der muss manchmal radikal andere Wege einschlagen und so ist es auch bei der Neuerschaffung eines Trends. Möchte sich BingBong als Trendsetter etablieren, so muss es das Bisherige neu denken und dabei eventuell sogar mit den Konventionen brechen.
Zieht man ein Fazit zur heutigen Entstehung modischer Trends, so darf festgestellt waren, dass sich die Medientrends ändern, der Erfolg aber letzten Endes immer noch von der Idee selbst und natürlich von deren Ausführung abhängig ist. Was es also braucht, das sind Innovationen und viel Hartnäckigkeit.
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