Notruf Miriam: Wempe unterstützt Hilfsnetzwerk mit Schmuckanhängern

Vor gut zehn Jahren wurde das Projekt Notruf Miriam vom Diakonischen Werk der Landeskirche und der damaligen Bischöfin Margot Käßmann ins Leben gerufen. Das Hilfsnetzwerk unterstützt schwangere Frauen und Mütter, die sich in Notsituationen befinden. Der Juwelier Wempe hat für das Projekt Schmuckanhänger entworfen, deren Erlös zum Teil Notruf Miriam zugute kommt.
Neben einem Notruftelefon und Wohn- und Ausbildungsangeboten unterhält das Projekt zudem ein „Baby Körbchen“. Bei Wempe kann man Schmuck in Form von silbernen Flügeln kaufen. Die Hälfte des Preises von 145 Euro geht direkt an Notruf Miriam.
Zudem ist eine limitierte Edition aus Gold erhältlich. Diese ist auf zehn Stück begrenzt. Die Anzahl steht für die zehn Kinder, die bisher in dem „Baby Körbchen“ abgegeben wurden. Vier von ihnen wurden übrigens inzwischen laut Meldung wieder von ihren Müttern abgeholt.