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Die richtige Rasur – die Vorbereitung

Mann braucht eine sorgfältige, schonende Rasur. Photo: flickr/dharion

Viele Männer leiden bei oder nach der Rasur an eingewachsenen Haaren, Rötungen und Rasurbrand. Dabei muss ein glattrasiertes, gepflegtes Gesicht nicht schmerzhaft sein!

Grund dafür, dass sich immer noch so viele Männer inkorrekt rasieren, liegt meist an den falschen Vorbildern. Anstatt sich von einem Profi die perfekte Rasur beibringen zu lassen, schauen sich Jungen die Rasurtechniken ihres Vaters ab. Wenn diese schon falsch sind, assoziiert man(n) später zwangsläufig eine Rasur mit Blessuren, blutigen Stellen und Schmerzen – und weiß gar nicht, dass es auch anders geht.

Als erstes sollten Sie die Wuchsrichtung Ihrer Barthaare analysieren. Am besten geht das, wenn Sie sie für ein paar Tage haben wachsen lassen. Vorteil: Die Wuchsrichtung braucht nur ein Mal analysiert zu werden, denn sie bleibt ein Leben lang gleich.

Die Analyse ist deshalb so wichtig, weil Sie beim Rasieren immer die Haare erst in Wuchsrichtung abschneiden sollten. Diese Vorgehensweise verhindert Reizungen und entfernt bereits bis zu 80 Prozent der Haarlänge.

Direkt vor dem Rasieren ist das Reinigen des Gesichts mit einem milden Waschgel oder Peeling und warmen Wasser unabkömmlich. Die Poren der Haut öffnen sich, die Haare werden elastischer und Schmutz und Keime weggewaschen, sodass sich für Entzündungen kein Nährboden bietet. Rasieren Sie sich nie, wenn Ihr Gesicht kalt ist!

Bei besonders kräftigem Bartwuchs eignet sich ein Pre-Shave-Öl optimal. Vor dem Rasieren werden ein paar Tropfen in den Bart einmassiert und bilden eine Schutzschicht zwischen Haut und Klinge. Auch bei empfindlicher Haut, eingewachsenen Haaren oder Pickeln ist ein Pre-Shave-Öl unverzichtbar. Reizungen und kleine Stellen entstehen meist durch zu hohen Druck oder stumpfe Klingen.

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