Wir kennen solche Szenen inzwischen auch von der einen oder anderen Aktion oder Shop-Eröffnung: Bereits Nächte vorher kampieren die ersten Kunden vor den verschlossenen Pforten um ja als erster den Store betreten zu können. In den USA findet dieses Phänomen am sogenannten Black Friday, dem Freitag nach Thanksgiving, seinen traditionellen Höhepunkt.
Vergangene Woche war es wieder soweit und Millionen von US-Amerikanern stürzten sich wie besessen in den Kaufrausch. Dass dadurch inzwischen in einigen Familien selbst der Abend von Thanksgiving ausfällt, stößt nicht bei allen auf Wohlwollen. Fing der Black Friday vor ein paar Jahren nämlich noch in den frühen Morgenstunden an, so öffnen die Geschäft inzwischen bereits um 21 Uhr am Donnerstagabend.
Dabei kommt es auch immer wieder vor, dass sich die Käufer um die besten Schnäppchen prügeln. In Kalifornien kämpfte eine Frau mit Pfefferspray um eine Xbox. In Alabama setzte ein Kunde eine elektrische Lämungswaffe ein. In diesem Jahr gab es wenigstens keine Toten, denn 2008 wurde beispielsweise ein Verkäufer von kaufwütigen Kunden zu Tode getranpelt. Was haltet ihr von solchen Shopping-Ausmaßen?
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