Uncategorized

R.E.M. lösen sich auf!

Gute Künstler erkennt man auch daran, dass sie ihrem Herzen folgen, immer wieder zu neuen Ufern aufbrechen und vor allem ihre Kunst vor den Erfolg stellen. Dies tun nun auch die drei Musiker von R.E.M. Nach über 30 Jahren im Musikgeschäft gaben Michael Stipe, Peter Buck und Mike Mills die Auflösung der Band bekannt.

Die Trennung beruhe nicht auf Meinungsverschiedenheiten und man gehe auch nicht im Streit auseinander, sie hätten sich immer vorgenommen aufzuhören, wenn sie keine Lust mehr hätten und dieser Zeitpunkt ist nun wohl gekommen. Es sei alles andere als eine einfache Entscheidung gewesen. In einer gemeinsamen Erklärung bedankten sie sich bei den Fans und zeigten sich selbst über ihren großen Erfolg überrascht.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wie heißt es so schön: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und dies hätten R.E.M. damit wohl erreicht. Nach etlichen Auszeichnungen, einem Platz in der legendären Rock’n’Roll Hall of Fame und Songs wie „Losing My Religion“ oder „Man on the Moon“, die so manch einen tief berührt haben, können sie sich getrost einem neuen Abschnitt in ihrem Leben zuwenden.

Gegründet haben sich R.E.M. 1980 als College-Band. Bis 1997 gehörte auch noch Schlagzeuger Bill Berry zur Gruppe. In diesem Jahr erschien ihr mittlerweile 15. Studio-Album „Collapse Into Now“, von dem wir nun wissen, dass es ihr letztes gemeinsames ist. Wir zücken unseren Hut vor R.E.M., wünschen den Musikern viel Glück und sind vor allem gespannt, ob irgendwann neue Projekte kommen!

No votes yet.
Please wait...

Das könnte dir auch gefallen

1 Kommentar

  • Antworten Karla Oktober 4, 2011 um 2:17 pm

    Schade zu hören dass sie sich auflösen. Ich finde es gut, dass sich alle Mitglieder darauf verständigt haben und die Band nicht im Streit auseinandern geht. Vielleicht hört man doch noch einmal etwas von ihnen gemeinsam.

  • Hinterlasse einen Kommentar

    Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.