Inspiriert wurde Samir Abou-Suede bei seinen Arbeiten vom alltäglichem Leben auf der Straße und der Haute Couture, also der gehobenen Schneiderei. Er wollte im soziologischen Sinne zwei Schichten miteinander verbinden, die Streetwear (Jeans) mit der Haute Couture (Organza). Philosophisch gesehen von der Straße zum Laufsteg. Dass heißt, gleichzeitig gibt es keine Schichten mehr zwischen Haute Couture und der Pret-a-Porter. Er hat Outfits für Na-Bou entworfen, die schlicht und einfach aussehen, fast gleich, dennoch bei genauerem Hinschauen, völlig unterschiedlich sind. Dies…
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Kann man Metall tragen, ohne unter dem schweren Gewicht einzusacken? Tine de Ruysser macht es möglich. Ihr Metall-Origami ist tatsächlich tragbar und zudem hochstylisch. Denn diese bronzefarbenen Kästchen gab es vorher noch nicht. Als…
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Auf diesem Kleid könnt ihr nicht nur die Artikel alter Zeitungen lesen, sondern auch die neuartige Kunst der Eco-Fashion bewundern. Dieses fabelhafte Dress wurde komplett aus Zeitungen kreiert. Die Designerin Yulia Kyrpo kam auf…
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Mit Dollar – oder Euroscheinen ist eigentlich nicht viel anzufangen – natürlich kann man sich für den richtigen Betrag große Dinge kaufen aber mit dem Papier lässt sich ansonsten recht wenig anstellen. Dekadente Menschen…