Wer heiraten will, der kommt an ihm nicht vorbei: Dem Verlobungsring. Er ist der erste Weg zur großen Feier, das erste offensichtliche Symbol für eine feste Bindung und er ist das, was das Herz vieler Frauen höher schlagen lässt. Die Frage, die sich jedoch stellt ist, wie soll er aussehen?
Verlobungsringe sind, wie jedes Schmuckstück, natürlich immer typenabhängig. Doch auch wenn sie nur ein vorübergehendes Accessoire sind und im Normalfall in weniger als einem Jahr ausgetauscht werden durch einen Ehering, so müssen sie doch etwas Besonderes sein. Am Markt gibt es viele Verlobungsringe und alle haben die Liebe zum Detail gemeinsam. Er ist mindestens genauso gut verarbeitet und ausgearbeitet wie der spätere Ehering. Im Gegensatz zu diesem ist er jedoch im Normalfall mit einem prachtvollem Edelstein besetzt, der sich klar von der Ringstruktur abhebt. Diese kann schmal oder breit sein. Der Edelstein ist grundsätzlich auch das Erste, was dem Betrachter ins Auge fällt. Der Verlobungsring des Mannes ist hingegen schlicht gehalten. Er benötigt keinen Brillanten.
Ein Verlobungsring wird aus den selben Metallen gefertigt, wie Eheringe. Rein objektiv betrachtet ist er ist also mindestens genauso wertvoll. Anders als beim Ehering werden diese Metalle jedoch seltener gebürstet, mattiert oder mit sonst einer Struktur versehen. Auch besondere Verzierungen finden sich kaum. Verlobungsringe glänzen. Das sollen Sie auch, denn sie sind der Einstieg in eine ebenso glänzende Zukunft. Die Auswahl der Edelsteine bleibt, wie immer, jedem selbst überlassen. Es ist dabei nicht unbedingt nötig einen Brillanten mit möglichst viel Karat zu tragen. Der Großteil des Wertes wird in der Regel durch das Metall bestimmt.
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