Der Mode-Bereich Schuhe nimmt heutzutage einen großen Bereich ein. Gerade die Sneaker gibt es in vielen verschiedenen Farben und Variationen. Und da dort die Geschichte so sehr zurückgreift, wurde vom Bata Shoe Museum eine passende Ausstellung ins Leben gerufen. Unter dem Namen „Out of the Box: The Rise of Sneaker Culture“ findet die Messe ab Donnerstag, den 25. April 2013 statt.
Es handelt es sich um die erste Sneaker-Ausstellung im nordamerikanischen Raum. Aus 150 Jahren Kultur werden über 120 verschiedene Sneaker zur Schau gestellt. Nicht nur viele diverse Schuhkreationen können bewundert werden, auch bezüglich der Geschichte, kann der Ursprung der Sneakers zurückverfolgt werden. Angefangen im 19. Jahrhundert, bis über das 20. Jahrhundert, wird alles ins Detail genau erklärt. Sneaker sind heutzutage ein wichtiges Statussymbol der urbanen Szene und viele Leute haben es zu einem Hobby gemacht diese Art der Schuhe zu sammeln.
Es befindet sich eine Vielfalt von Raritäten diverser Hersteller, wie Converse, Reebok, Puma, Adidas, Nike die im Museum ausgestellt werden. Außerdem wird es noch die Ehre geben Schuhe von Legenden, wie Run DMC, Kool Bob Love und Dee Wells von OSD live betrachten zu dürfen. Beim Erwähnen des Bereiches der Limited Editions werden Schuh-Freak-Herzen definitiv höher schlagen. Denn diese werden selbstverständlich auch dort vertreten sein. Aber auch neue Designs von Modedesigner, wie Christian Louboutin, Pierre Hardy, Lanvin und Prada stellen ihre Schmuckstücke dort aus. Sehr besonders wird die große Auswahl diverser Sneaker von den Nike-Designern Tinker Hatfield, Tobie Hatfield, Mark Smith und Eric Avar sein. Zudem können Sie Sneaker von z.B. Vans hier bestellen.
Elizabeth Semmelhack, die Leiterin des Bata Shoe Museums, behauptet, dass Sneaker seit dem 19. Jahrhundert sehr enge Verbindungen zum dem Status des Menschen haben. Sie interessieren besonders die Paralellen zwischen der heutigen Kultur und der Veränderung des Ideals der Männer und vor allem, wie sehr Sneaker die männliche Bekleidung beeinflussen.
Hauptverantwortlich für die Messegestaltung war der Designer Karim Rashid. Die gesamte Messe hebt sich von den weiteren Messen des Museums deutlich ab, denn es ist alles wesentlich moderner.
Es handelt es sich um die erste Sneaker-Ausstellung im nordamerikanischen Raum. Aus 150 Jahren Kultur werden über 120 verschiedene Sneaker zur Schau gestellt. Nicht nur viele diverse Schuhkreationen können bewundert werden, auch bezüglich der Geschichte, kann der Ursprung der Sneakers zurückverfolgt werden. Angefangen im 19. Jahrhundert, bis über das 20. Jahrhundert, wird alles ins Detail genau erklärt. Sneaker sind heutzutage ein wichtiges Statussymbol der urbanen Szene und viele Leute haben es zu einem Hobby gemacht diese Art der Schuhe zu sammeln.
Es befindet sich eine Vielfalt von Raritäten diverser Hersteller, wie Converse, Reebok, Puma, Adidas, Nike die im Museum ausgestellt werden. Außerdem wird es noch die Ehre geben Schuhe von Legenden, wie Run DMC, Kool Bob Love und Dee Wells von OSD live betrachten zu dürfen. Beim Erwähnen des Bereiches der Limited Editions werden Schuh-Freak-Herzen definitiv höher schlagen. Denn diese werden selbstverständlich auch dort vertreten sein. Aber auch neue Designs von Modedesigner, wie Christian Louboutin, Pierre Hardy, Lanvin und Prada stellen ihre Schmuckstücke dort aus. Sehr besonders wird die große Auswahl diverser Sneaker von den Nike-Designern Tinker Hatfield, Tobie Hatfield, Mark Smith und Eric Avar sein. Zudem können Sie Sneaker von z.B. Vans hier bestellen.
Elizabeth Semmelhack, die Leiterin des Bata Shoe Museums, behauptet, dass Sneaker seit dem 19. Jahrhundert sehr enge Verbindungen zum dem Status des Menschen haben. Sie interessieren besonders die Paralellen zwischen der heutigen Kultur und der Veränderung des Ideals der Männer und vor allem, wie sehr Sneaker die männliche Bekleidung beeinflussen.
Hauptverantwortlich für die Messegestaltung war der Designer Karim Rashid. Die gesamte Messe hebt sich von den weiteren Messen des Museums deutlich ab, denn es ist alles wesentlich moderner.
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