Seit einigen Wochen werden wir nun schon täglich mit neuen Schlagzeilen, Meinungen und Skandalen rund um unseren Bundespräsidenten Christian Wulff bombardiert. Dies ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Satiriker, aber auch für so manch einen Marketing-Mensch, der die starke Medienpräsenz des Themas nutzen will.
So tauchen die ersten Anzeigen und Kampagnen von verschiedenen Unternehmen auf, die auf die Affäre Wulff anspielen. Neben zum Beispiel dem Fremdgeh-Portal Ashley Madison versucht auch das Dessous Label Blush Berlin durch eine entsprechende Anspielung für Aufmerksamkeit zu sorgen. Dies ist offenbar auch gelungen, denn im Netz wird wild darüber diskutiert.
Die Anzeige von Blush zeigt ein Model nur mit einem Tanga und einem durchsichtigen Hemdchen bekleidet. Daneben steht „Lieber Christian, so geht Transparenz“. Geschmacklos oder lustig? Das ist am Ende wohl wie immer jedem selbst überlassen…
Dessous
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