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Amy Winehouse trank sich zu Tode

cc by wikimedia/ berlinfotos

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Einige Monate nach dem tragischen Tod von Sängerin Amy Winehouse ist ihre Todesursache nun vollständig geklärt. Bei der Obduktion kurz nach ihrem Tod im Juli konnten keine illegalen Substanzen in ihrem Blut nachgewiesen werden. Das Ergebnis war insgesamt unschlüssig und so wurde eine gerichtliche Untersuchung angeordnet, deren Ergebnisse nun für Gewissheit sorgen.

Amy Winehouse starb an einer Alkoholvergiftung und hat sich damit quasi zu Tode getrunken. Als sie starb, hatte sie 4,16 Promille im Blut. Die Ärztin der Künstlerin erzählte, dass sie sie seit Jahren gegen ihre Alkoholsucht behandelt und sie noch am Abend vor ihrem Tod besucht hatte. Amy hatte ihren eigenen Kopf und wollte die Sucht auf ihre Weise bekämpfen. Gleichzeitig habe sie Pläne für die Zukunft geschmiedet und war guter Dinge gewesen.

Seit 2008 hat sie offenbar keine Drogen mehr genommen, doch den Alkohol konnte sie nicht bekämpfen. Immer wieder hatte sie trockene Phasen, wie auch die drei Wochen vor ihrem Tod, bis sie sich wieder in exzessive Trinkgelage stürzte. So fand man neben ihrer Leiche drei leere Wodka-Flaschen. Überraschenderweise waren ihre inneren Organe trotz der langen Sucht laut den Ärzten in einem „guten Zustand“. Am Ende war es wohl einfach zu viel…

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