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Allergie gegen Duftstoffe: Entsprechende Produkte vermeiden!

Quelle: wikimedia

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Experten gehen davon aus, dass in Deutschland aktuell rund 11,5 Prozent der Menschen allergisch gegen bestimmte Duftstoffe in Kosmetikprodukten sind. Dies können Parfums sein, aber auch Bodylotions oder sogar Waschmittel. Die Anzahl der Betroffenen steigt zudem immer weiter an. Wie erkennt man jedoch, dass man unter einer Parfumallergie leidet und was kann man dagegen tun?

Zunächst einmal sollte man sich selbst beobachten: Hat man mit einem bestimmten Produkt regelmäßig Probleme, wie juckende Stellen, Hautrötungen oder Schuppungen, dann ist eine Allergie auf einen Inhaltsstoff wahrscheinlich. Um Gewissheit zu haben, sollten Betroffene einen Allergietest beim Arzt machen.

Natürlich ist ein Selbsttest möglich, indem man sich das Produkt zum Beispiel in die Armbeuge sprüht oder schmiert, ein Pflaster darüber klebt, zwei bis drei Tage wartet und die Reaktion beobachtet. Dieses Ergebnis sollte jedoch unbedingt noch einmal von einem Arzt abgeklärt werden. Wer einmal allergisch ist, bleibt dies leider in den meisten Fällen auch. Am Ende sollten Betroffene einfach auf den entsprechenden Inhaltsstoff verzichten. Selbst Beyoncé Knowles hat solch eine Allergie und hat trotzdem ein eigenes Parfum auf den Markt gebracht, das eben genau die Stoffe, die sie nicht verträgt, nicht enthält.

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