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Wieder einmal sind wir im Herbst angekommen und damit beginnt auch wieder die Zeit der beheizten Räume, der Mützen und Schals und damit leider auch bei vielen der trockenen Haut und der „fliegenden“ Haare. Der schnelle Wechsel zwischen warm und kalt sorgt dafür, dass unser Körper extra Pflege braucht. Dies gilt auch für Haare, die gerne Mal durch trockene Luft oder Wollmützen „zu Berge stehen“.
Es gibt jedoch eine Reihe von einfachen Tricks, die bei fliegenden Haaren für schnelle Hilfe sorgen. An erster Stelle steht besonders in der kalten Jahreszeit die Pflege: Die Haare brauchen in der Regel unbedingt einen extra Kick an Feuchtigkeit. So sind Haarkuren und Intensivspülungen ein absolutes Muss, denn sie glätten die Haaroberfläche und beugen alleine dadurch schon gegen den Fliegeeffekt vor. Zudem können zusätzlich eingearbeitete Haaröle echte Wunder bewirken.
Wer immer wieder mit fliegenden Haaren zu kämpfen hat, sollte unbedingt zu Bürsten und Kämmen aus Holz greifen, denn Plastik begünstigt die statische Aufladung der Haare. Unterwegs ist Haarspray eine gute Hilfe: Wer es nicht direkt in die Haare sprühen möchte, der gibt einfach ein bisschen auf die Bürste und kämmt sich ganz normal.
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