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Tod von Amy Winehouse: Fans machen Haus zu Pilgerstätte

cc by wikimedia/ berlinfotos

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Der frühe Tod der Sängerin Amy Winehouse schockte an diesem Wochenende die halbe Welt. Noch immer bleibt die Todesursache rätselhaft, denn die Obduktion brachte kein Ergebnis und Laborergebnisse liegen erst in ein paar Wochen vor. Anfang der Woche wurde Amy im Kreis ihrer Familie und Freunde beigesetzt.

Die Nachbarn der Sängerin, die natürlich auch alle traurig über ihren Tod waren, müssen nun mit ganz anderen Problemen kämpfen, denn die Fans von Amy Winehouse sind gerade dabei ihr Haus in eine Pilgerstätte zu verwandeln.

Während die einen still trauern, gedenken die anderen der Künstlerin auf ihre Weise: Sie tanzen und trinken in der Straße bis weit in die Nacht hinein und spielen immer wieder Amys Musik. Am Morgen hinterlassen sie ein Schlachtfeld aus Weinflaschen und Bierdosen. Ein paar Tage haben die Nachbarn das Ganze wohl geduldet, doch nun ist einigen der Kragen geplatzt und die Polizei musste einschreiten.

Viele fragen sich zudem, ob nächtiche Besäufnisse wirklich der richtige Weg sind um einer verstorbenen Alkoholkranken zu gedenken. Amys Vater Mitch Winehouse hat inzwischen verkündet, dass er die Amy Winehouse Foundation gründen möchte, die Drogen- und Alkoholsüchtigen helfen wird.

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